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Dokumentationen zur Bau-, Firmen- und Familien-geschichte von Kulturdenkmalen und Gebäuden in Denkmalensembles sowie Bild- und Planmaterial
Fotoarchiv:
Archivierung von Fotoaufnahmen
1992-2006 Filmnegative
ab 2007 Digitalaufnahmen

Dokumentationen zur Erfassung durch OTEGAU
GmbH
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Seit 1992 betreut die UDSB
mehrere Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zur Unterstützung der
Erfassung und Inventarisierung von Kulturdenkmalen.
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Zeitraum der Erfassung | |
• Kirchen | 1997 |
• Eingemeindungen | 1997-2001 |
• Industrieanlagen | 1997-1998, 2002-2003 |
• Höhler und Bergkelleranlagen | 1998-1999 |
• Straßen und Wege | 1998-1999 |
• Holzhäuser in Gera | 1998-2003 |
• Gründerzeithäuser | 1998-1999, 2003-2004 |
• Bauschäden | 1999 |
• Hofanlagen in Gera | 2004-2005 |
• Kindertagesstätten in Gera | 2005 |

• Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege
In der Publikationsreihe sind seit 2001 vielfältige Themen zu Aufgaben von Denkmalpflege und Denkmal- erfassung, Restaurierung, Bauforschung u.v.m. veröffentlicht. Insgesamt sind bislang 32 Bände erschienen Beiträge zu Kulturdenkmalen in Gera
- Bieblacher Hang- Gartenstädte
- Theater Gera
E. Reinhold Verlag, Altenburg

Zeitschrift der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Monumente ist die Förderzeitschrift der deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie dient der Erfüllung des Stiftungsauftrages, eine große Fördergemeinde aufzu- bauen und zu pflegen. Sie erscheint sechsmal im Jahr.
Vorstandsvorsitzender istHerr. Prof. Gottfried Kiesow,
Mitglied im Kuratorium ist u.a.
Frau Prof. Dagmar Schipanski.

• Villa Jahr, 2001
Die Villa Jahr ist eine der größten Villengebäude der Otto-Dix-Stadt Gera und liegt am Fuße des Stadtwaldes direkt an der Weißen Elster. Der große Landschaftspark war mit dem Ausstellungsbeitrag zur Friedhofs- gestaltung Bestandteil der BUGA 2007. Das Faltblatt stellt das Kulturdenkmal und den bezaubernden Garten in der Vorbereitungsphase 2005 vor.

Die Villa Voß ist das erste Villengebäude der Otto-Dix- Stadt Gera mit den klassischen Merkmalen des Villen- baus. Die Villa ist Bestandteil der ehemaligen Fürstl- ichen Achse vom Schloss Osterstein über die Orangerie, den Küchengarten bis zum Theater.
Das Faltblatt dokumentiert das üppige Gebäude in seinem Zustand bis 2005 und stellt Entwicklungs- möglichkeiten dar.
Das Faltblatt dokumentiert das üppige Gebäude in seinem Zustand bis 2005 und stellt Entwicklungs- möglichkeiten dar.