GERAS "Audit familiengerechte Kommune"
Dezernentin Sandra Schöneich (r.) während eines Strategieworkshops zum Audit familiengerechte Kommune.
Audit familiengerechte Kommune - Ein Sofortprojekt des Leitprojektes "Gera 2030: Familien in den Mittelpunkt stellen"Gera arbeitet bis ins Jahr 2023 an 12 sogenannten Leitprojekten. Das sind mehrjährige, strategisch ausgerichtete Projekte mit hoher Bedeutung für die Stadtentwicklung. Meist bestehen sie aus mehreren Teilprojekten, von denen wiederum einige Sofortprojekte sind - also die sofort umgesetzt werden sollen oder bereits begonnen wurden.
Das "Audit familiengerechte Kommune" ist ein Sofortprojekt des Leitprojektes "Gera2030: Familien in den Mittelpunkt stellen". Die Umsetzung verantwortet Sozialdezernentin Sandra Schöneich. Die Projektleitung liegt bei Monika Jorzik, Fachdienstleiterin Gesundheit.
Zitiert aus dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept ISEK GERA2030
Inhalt des Leitprojektes "Gera 2030: Familien in den Mittelpunkt stellen":
Gerade in der älter werdenden Gesellschaft Geras sollen junge Menschen besonders angesprochen werden, damit sie sich für Gera als Lebensmittelpunkt entscheiden. Schwerpunkte bilden hierbei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lebensqualität und der Dialog der Generationen.
Ziel des Projektes: Audit „Familiengerechte Kommune“:
Das Qualitätssiegel stärkt die Außenwirkung der Stadt und ist zugleich verpflichtend,die Standards zu halten und einer laufenden Wirkungskontrolle zu unterziehen.
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„Gera ist bereits seit 2015 als familiengerechte Kommune zertifiziert. Was wir uns vorgenommen haben, haben wir erreicht. Im Rahmen unseres Sozialplanungsprozesses setzen wir die Arbeit fort. Ziel ist, dass wir uns dauerhaft als familiengerechte Stadt entwickeln. In den letzten drei Jahren haben wir bereits viele Ziele durch die Umsetzung konkreter Maßnahmen erreicht.
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Strategieworkshop.
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