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Kirche „St. Salvator“


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Nicolaistraße

Kirche „St. Salvator“ Kirche „St. Salvator“ (BZ Handel und Dienstleistungen) Die barocke St. Salvatorkirche steht hoch über der Altstadt. Sie wurde 1717 bis 1720 erbaut. Beauftragt war der Kursächsische Landbaumeister David Schatz. Durch den Stadtbrand 1780 wurde die Kirche beschädigt. Unter dem Ratsbaumeister und Hofzimmermeister Johann Gottfried Dicke wurden ab 1781 die Schäden behoben. Nach dem Abbruch von Häusern entstand eine neobarocke Freitreppe. 1903 erfuhr die Kirche eine aufwendige Veränderung im Inneren und im Inventar in floralen Jugendstilformen. An den Seiten des Altarraumes zeugen Mosaikbilder von wichtigen Ereignissen der Salvatorkirche.


    Hinweise zur Barrierefreiheit
  • 1,05 m Wegbreite
  • nächstes Behinderten WC: Schloßstraße (mit Magnetkarte oder Euroschlüssel nutzbar)
  • Stufen, Bordsteine, Rampen und Treppen sind auf dem Weg vorhanden
  • Begleitperson wird empfohlen





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Außenkanzel
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linke Außenwand der Trinitaskirche
Kirche „St. Johannis“
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Clara-Zetkin-Straße

Kirche „St. Salvator“
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Nicolaistraße

Kirche „St. Trinitatis“
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Talstraße/Heinrichstraße 2
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