Zum Inhalt springen
07. Aug. 2025

Vertrag mit Theaterintendant verlängert

Kay Kuntze, seit 2011 Generalintendant des Theaters Altenburg, hat seinen Vertrag bis 2033 verlängert.

Oberbürgermeister Kurt Dannenberg zusammen mit Kay Kuntze und Carsten Pettig. © Stadt Gera
Oberbürgermeister Kurt Dannenberg zusammen mit Kay Kuntze und Carsten Pettig

Dies gaben die drei Gesellschaftervertreter im Beisein eines Vertreters des Freistaats Thüringen am Dienstag, den 5.August, bekannt. 

Aufsichtsratsvorsitzender Kurt Dannenberg: 

„Seit vielen Jahren führt Kay Kuntze zusammen mit dem kaufmännischen Geschäftsführer das Theater Altenburg Gera erfolgreich zu künstlerischen Höhepunkten bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Stabilität. Auch durch schwierige Zeiten hindurch - wie zuletzt die Corona-Phase oder die umfänglichen Baumaßnahmen an beiden Theater-Standorten und dem damit verbundenen Spielbetrieb in Interimspielstätten- wurde das Theater unter seiner Leitung mit ruhiger Hand und künstlerischer wie administrativer Souveränität geführt und so zu einem stabilen auch überregional beachteten Faktor des kulturellen Lebens in der Region Ost-Thüringen.“

Auch Kay Kuntze zeigte sich erfreut: „Es ist sehr schön, den eingeschlagenen Weg auch in den nächsten Jahren weitergehen zu können und zusammen mit der großartigen Belegschaft des Theaters noch an vielen aufregenden und inspirierenden Theater- und Konzerterlebnissen zu arbeiten.“

Die Mitgesellschafter Altenburger Land, vertreten durch Landrat Uwe Melzer, Stadt Altenburg, vertreten durch Oberbürgermeister André Neumann und die Landesregierung, vertreten durch Referatsleiter Carsten Pettig freuen sich über die mit der Vertragsverlängerung gewonnene Kontinuität und auf viele weitere interessante Aufführungen unter seiner Intendanz.

Foto: Stadt Gera / Antje Stahn: Kurt Dannenberg (Oberbürgermeister der Stadt Gera und Vorsitzender im Aufsichtsrat der Theaters Altenburg Gera gGmbH), Kay Kuntze (Generalintendant Theater Altenburg-Gera) und Carsten Pettig (Referatsleiter aus dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur) im Gespräch