Ausbildung auf der Atemschutzübungsanlage (ASÜ)
Einmal im Jahr muss jeder Atemschutzgeräteträger einen Durchlauf in einer sogenannten Atemschutzübungsanlage (ASÜ) leisten.

Dies dient dazu den Übenden mit Atemschutzgerät und definierte Bedingungen zu beanspruchen, um seine körperliche Belastung messen und beurteilen zu können. Deshalb ist eine Überwachung der Teilnehmer während der kompletten Übung sichergestellt. Ein Brustgurt überträgt die Herzfrequenz und Kameras erfassen jede Bewegung. In kompletter Schutzausrüstung müssen definierte Übungen an Endlosleiter, Laufbanderometer, Fahrradergometer und Armerometer durchgeführt werden.
Im Anschluss der Übungen an den Geräten muss eine Orientierungsstrecke durchquert werden. Dunkelheit, Rauch, Hitze und ein Labyrinth aus verschiedenen Elementen belasten nicht nur physisch, sondern auch psychisch.
Eine anspruchsvolle Übung für jeden Feuerwehrmann/frau, egal ob Haupt- oder Ehrenamt.















